Prof. Dr. Stephan Lorenz
Prof. Dr. Jörg Neuner

"Tutorium Schuldrecht Besonderer Teil"

Sommersemester 2000

Evaluationsergebnisse

 

-> Muster des Fragebogens (pdf-Format)

 

Anwesenheit

(1) immer: 44 = 60,3 %
(2) fast immer: 44 = 35,6 %
(3) ab und zu: 3 = 4,1 %
(4) selten: 0


II. Allgemeines

1. Anzahl der Semester

(1) 6 und weniger: 36 = 51,4 %
(2) 7: 1 = 1,4 %
(3) 8: 18 = 25,7 %
(4) 9 und mehr: 15 = 21,4 %


2. Teilnehmerzahl stark abgenommen?

(1) ja: 0
(2) nein: 68 = 93,2 %
(3) kann ich nicht beurteilen: 5 = 6,8 %


III. Stoffauswahl / Fälle

1. Fälle frühzeitig ausgeteilt?

(1) ja: 72 = 98,6 %
(2) nein: 1 = 1,4 %


2. Frühzeitiges Austeilen wichtig?

(1) ja: 70 = 95,9 %
(2) nein: 3 = 4,1 %


3. Wurden eher größere oder eher kleinere Fälle besprochen?

 

(1) eher kleinere: 1 = 1,4 %
(2) eher größere: 72 = 98,6 %


4. Wünschen Sie eher größere oder kleinere Fälle?

(1) eher kleinere: 1 = 1,4 %
(2) eher größere: 69 = 98,6 %


5. Niveau der Fälle

(1) eher zu hoch: 5 = 6,8 %
(2) genau richtig: 63 = 86,3 %
(3) eher zu niedrig: 5 = 6,8 %


6. Wurden alle richtigen Problembereiche erfaßt?

(1) ja, ich denke schon 73 = 100 %
(2) nein, es fehlte Wesentliches 0


IV. Stoffvermittlung / Fallbesprechung

1. Auf Aufbaufragen eingegangen?

(1) zu viel: 1 = 1,4 %
(2) genau richtig: 56 = 76,7 %
(3) etwas zu wenig: 15 = 20,5 %
(4) viel zu wenig: 1 = 1,4 %


2. Methodik vermittelt?

(1) ja: 49 = 67,1 %
(2) im Großen und Ganzen: 19 = 26 %
(3)schon, aber zu wenig: 4 = 5,5 %
(4) nein 1 = 1,4 %


3. Zusammenhänge vermittelt?

(1) nein: 0
(2) schon, aber zu wenig: 0
(3) im Großen und Ganzen: 15 = 20,5 %
(4) ja: 58 = 79,5 %


4. Auf Klausurtaktik eingegangen?

(1) zu wenig: 18 = 24,7 %
(2) genau richtig: 55 = 75,3 %
(3) zuviel: 0


5. Auf das Wesentliche konzentriert?

(1) zu sehr: 3 = 4,1 %
(2) genau richtig: 69 = 94,5 %
(3) zu wenig: 1 = 1,4 %


6. Ausreichend zusammengefasst und wiederholt?

(1) ja: 54 = 74,0 %
(2) geht so: 17 = 23,3 %
(3) nein: 2 = 2,7 %


7. Tempo der Besprechung

(1) zu hoch: 41 = 57,8 %
(2) genau richtig: 30 = 42,3 %
(3) zu gering: 0


8. Zeitdruck entstanden?

(1) selten: 11 = 15,1 %
(2) manchmal: 52 = 71,2 %
(3) oft: 10 = 13,7 %


9. Wie gut mitgekommen?

(1) schlecht: 0
(2) geht so: 11 %
(3) gut: 89 %


V. Schriftliche Fallösungen

Zum Nacharbeiten geeignet?

(1) gut: 66 = 90,4 %
(2) geht so: 7 = 9,6 %
(3) nicht gut: 0
(4) unbrauchbar: 0

VI. Kommunikation

1. Waren während der Veranstaltung Fragen möglich?

(1) ja: 72 = 98,6 %
(2) nein: 1 = 1,4 %


2. Waren nach der Veranstaltung Fragen möglich?

(1) ja: 54 = 74 %
(2) nein: 2 = 2,7 %
(3) weiß nicht: 17 = 23,3 %


3. Halfen die Antworten weiter?

(1) ja: 48 = 66,7 %
(2) teilweise: 6 = 8,3 %
(3) nein: 0
(4) weiß nicht: 18 = 25 %


4. Wurden die Probleme nur vorgetragen oder gemeinsam erarbeitet?

(1) nur vorgetragen: 2 = 2,8 %
(2) teils, teils: 53 = 73,6 %
(3) gemeinsam erarbeitet: 17 = 23,6 %


5. Wie gewünscht?

(1) nur Vortrag: 6 = 8,2 %
(2) gemischt: 53 = 72,6 %
(3) gemeinsame Arbeit: 14 = 19,2 %


VII. Bewertung

1. Wissens- und Verständnisvermittlung

sehr gut = 1 2 3 4 5 6 = ungenügend

Durchschnittsnote 1,56


2. Qualität und Quantität des Begleitmaterials

sehr gut = 1 2 3 4 5 6 = ungenügend

Durchschnittsnote: 1,49


3. Lehrveranstaltung insgesamt

sehr gut = 1 2 3 4 5 6 = ungenügend

Durchschnittsnote: 1,39


VIII. Allgemeine Bemerkungen

1. Negativ aufgefallen an der Veranstaltung?

a. IMMER (Anwesenheit)
Prof. Lorenz spricht zu schnell
Bei Prof. Lorenz fehlt eine Zusammenfassung der vorhergegangenen Stunden
Bei Prof. Lorenz müßte das Wesentliche des Falles langsamer besprochen werden
zu wenig Kopien
teilweise Zeitdruck am Ende.
Warum wird das Kopiergeld nicht z.Z. der Veranstaltung eingesammelt? Das Büro hat am Nachmittag zudem immer zu. In der Hinsicht kein Wunder, daß so wenige dahin finden.
Die Veranstaltung ist ansonsten top! Gibt es ähnliches bald auch für Ö-Recht?
Zu kleiner Vorlesungssaal
zum Teil nicht geeignete Begleitmaterialien für alle
Abschweifende Bemerkungen - zumeist über Sinn und Unsinn von kommerziellen Reps
tut mir leid, bin sehr zufrieden - keine negativen Punkte
Lösungsskizzen prägnanter gestalten, formatieren
zu kleiner Raum
Folien in den hinteren Reihen nicht lesbar
Hintere Reihen hören Fragen aus der Zuhörerschaft nicht - bitte wiederholen
ständige Kritik am Rep (ist angekommen)
Kein Zugriff auf Pdf-Datei an den Uni-Rechnern im Computerrraum
17.00 Uhr ist zu spät
ständige Diffamierung von Reps
kann Rep meiner Meinung nach nicht ganz ersetzen, ist aber ein sehr guter Anfang, Ausweitung auf Ö-Recht und Strafrecht wäre wünschenswert!
Außer dem dynmischen Duo Lorenz/Neuner scheint kein anderer Prof. ernsthaft ähnliches anbieten zu wollen (StrafR, VWR)
zu wenig Kopien
Doz. Prof. Lorenz Tempo zu schnell + Wiederholung zu wenig
alles prima!!!
Die Lösungsskizzen sind teilweise sehr umfangreich es besteht die Gefahr, daß die Fallösung ("roter Faden") untergeht
Fallösungen manchmal extrem ausführlich, der rote Faden geht manchmal in den Fallösungen verloren
zu wenig Mitarbeit der Studenten
Ab und zu gab es Zeitdruck am Ende, so daß nicht alles besprochen werden konnte
Hinweis auf Rep und Literatur waren oft zu umfangreich
Lösungen waren ab und zu zu detailliert, zu ausführlich
Prof, Neuner wiederholte am Anfang der Stunde viel zu lang den Stoff der letzten Stunde
zu kleiner Hörsaal
zu schnelles Lospreschen auf Meinungsstreitigkeiten, Aufbau geht verloren
Pdf
teilweise schnelle Sprache

b. FAST IMMER (Anwesenheit)
Fälle sind für die Zeitspanne von 1 ½ Stunden manchmal zu umfangreich
Tutorienmittel müssen auch für die Kopien ausgegeben werden dürfen
Fallangaben sind nicht im Internet
Wiederholung des letzten Falles am Anfang des nächsten durch Prof. Neuner
manchmal reichen Fallangaben, Fallösungen nicht
zum Ende hin Zeitdruck
Leider mit 17.00 Uhr etwas zu spät gelegen, da Konzentration schneller nachlässt
Kampf um Lösungsskizzen /Angaben
pdf-Datei nicht sehr praktikabel
Fallangaben/Lösungsskizzen waren gelegentlich in ungenügender Anzahl vorhanden
Teilnehmerkreis zu groß
lieber länger und manchmal etwas langsamer und dafür eine Pause zwischendurch
als Orientierungshilfe ggf. mal zum Vergleich zu den ausführlichen Darstellungen in den Kopien aufzeigen, was für eine gute Examensklausur ausreichend wäre

c. AB UND ZU (Anwesenheit)
zu lange Wiederholung, am Ende Zeitdruck

d. SELTEN (Anwesenheit)
-

2. Positiv aufgefallen?

a. IMMER (Anwesenheit)
gute Themenauswahl
Probleme am konkreten Fall besser erkennbar und erlernbar als in den Vorlesungen
der zwischenzeitlich bestehende Mangel an Fallangaben/-lösungen wurde behoben
Kostendeckung angestrebt - richtig!
Hervorragende Dozenten
seit langem mal wieder eine Vorlesung regelmäßig besucht
insgesamt klasse Veranstaltung
CD-Rom Angebot
sehr verständlicher Vortragsstil der Dozenten
Betonung des Wesentlichen
Wiederholtes Erklären
Verständnis für Studenten
Ausführliches Bearbeiten von Problemkreisen
alles prima
Konzentration auf das Wesentliche
Zusammenfassung
Lorenz Hosen sind länger geworden
Der Hass auf Wüst
großes Engagement der Dozenten
die Idee des Tutoriums an sich
generell die Art und Weise der Wissensvermittlung mit Bezugnahme + Erklärung der streitigen Punkte eines Falles
die Professoren
Lösungsskizzen
guter Vortrag
Geld gespart (kein Rep)
zusätzliche Übersichten
großes Engagement
hervorragendes Konzept
sehr engagierte Professoren
weiter so
Bieten sehr gute Alternative zum Repetitorium
sehr großes Engagement der Dozenten
Eingehen auf Problembereiche, so umfangreich, daß man das Tutorium toll zur Examensvorbereitung nutzen kann
das tolle Skript (allerdings sollten besonders die Leute, die die Kopierkosten bezahlt haben, ein Exemplar erhalten)
Qualität, Vortrags- und Bearbeitungsgeschwindigkeit
Engagement der Dozenten
die Vorlesung ist zeitl. gut gelegt
PDF-Files
Lehr-CD
Lösungsskizzen
Die Lösungsskizzen sind sehr umfassend
fallorientierte Stoffbearbeitung
Veranstaltung an sich
Aufbau und Methode, Zusammenhänge, Begründungen werden vermittelt, dadurch wurde der Stoff sehr gut verständlich
Humor der Dozenten
jeweilige Eigenart von Prof. Lorenz/Neuner
Verknüpfung mit dem Internetangebot der Webseite Lorenz
Freibier nach der gewonnenen Meisterschaft der Bayern
systematischer Aufbau der Fälle
gute Klausurtaktik
gute überblicksartige Zusammenfassung durch Prof. Neuner
gute Verständnisvermittlung durch Prof. Lorenz

b. FAST IMMER (Anwesenheit)
Rspr.-Verweisungen
gute Orientierung an Klausurformulierungen anhand der Kopien möglich
Gliederung zu den Tutoriumsterminen gut zur eigenen Kontrolle
wirklich gute Darstellung von Zusammenhängen
großes Interesse der Dozenten an der Wissensvermittlung
großes Engagement
sehr gute Lösungsskizzen
guter Zusammenhang Vortrag-Lösungsskizze
gutes Fallmaterial
Lösungen gehen über die reine Fallösung hinaus
hervorragende Lösungsskizzen
sehr gute Idee
Danke! Weiter so! Hoffentlich auch als Ansporn für Ö-Recht und Strafrecht
auf falsche Antworten wird teilweise sehr gut erklärend eingegangen. Kein "Herunterbuttern" bei falschen Antworten.
Wichtige Probleme werden angesprochen
Veranstaltung per se
gute Wissens- und Stoffvermittlung
locker Atmosphäre
die Lösungsskizzen
gegen Ende des Semesters immer mehr "Klausurtaktik und -aufbau"
Lorenz: gut beim Wesentlichen geblieben, kurz und bündig

c. AB UND ZU (Anwesenheit)
-

d. SELTEN (Anwesenheit)
-

3. Anregungen

a. IMMER (Anwesenheit)
die Lösungsskizzen sollten nur das enthalten, was auch in der Klausur erwartet wird
ggf. die Dinge, die für mehr als 18 Punkte interessant sind kenntlich machen!
evtl. mehr auf Sachverhaltsanalyse eingehen ("Echoprinzip")
evtl. etwas mehr auf Zeitplanung in der Klausur eingehen
möglicherweise könnte man das neue Projektorsystem einmal einsetzen
Ähnliches auch bald für Ö-Recht?
Warum wird das Kopiergeld nicht z.Z. der Veranstaltung eingesammelt?
Solche Tutorien wären auch für die anderen Rechtsgebiete Ö-Recht oder Strafrecht zu wünschen
unbedingt fortsetzen
größerer Hörsaal
Kursmaterialien frei zugänglich ins Internet oder Juranet stellen
kurze Pause, dafür 2 volle Stunden Vorlesungszeit
weiter so
Höchstrichterliche Rechtsprechung auch im SoSe
Arbeitsgemeinschaften in Wahlfachgruppen
Tutorium in Nebenrechte und Öffentlichem Recht
Folien größer gestalten / Fettdruck / Schriftgröße 18
Angaben und Lösungen ins Netz
möglichst andere Schrift in Lösungsskizzen verwenden, da sie leider für meinen Geschmack etwas unübersichtlich erscheint
wenn überhaupt möglich, mehr darauf hinweisen, dass man den richtigen Einstieg in einen Fall bekommt, weil das im Klausurfall eine Hürde ist, auf die keine Lehrveranstaltung so richtig vorbereitet (vorbereiten kann?)
schriftliche Lösungen auch im Internet (evtl. mit Passwort)
bessere Abstimmung auf den Stundenplan
weiter so!
das Problem mit den Lösungsskizzen sollte geregelt werden, nicht jeder hat stets Internetzugang
ein solches Tutorium sollte im ÖR auch stattfinden! Nur dann wäre ein Rep wirklich entbehrlich
weitermachen!
Weniger Wiederholung zu Beginn der Stunde
Fallangaben, Lösungen und Übersichten so wie bisher austeilen ( in ausreichender Zahl für alle) Hinweise als doc html txt ins Internet stellen, nicht als pdf
schriftliche Fallösungen könnten übersichtlicher sein
eigene Anmerkungen sind auf diesen engen Blättern kaum unterzubringen
zumindest die Angaben ins Netz (natürlich mit Passwort, vielleicht "WM2010: Wir sind wieder wer")

b. FAST IMMER (Anwesenheit)
auf geht's
weiter so!
Empfehlung an die Kollegen im Ö-Recht und Strafrecht es Ihnen gleich zu tun!
Vielleicht Aufteilung in zwei Gruppen, so bessere Kommunikation möglich
schriftliche Lösungen vielleicht ins Internet (mit Zugangskennung)
weiter so! Auf andere Rechtsgebiete ausweiten
Tutorium für andere Rechtsgebiete (ZPO, ArbeitsR...)
Fallangaben/Lösungsskizzen ins Internet stellen
weiter so!
in den Fallösungen wäre es hilfreiche darauf hinzuweisen, welche Punkte gerade unter Examensgesichtspunkten zu fein gestrickt sind, was also zu sehr in die Tiefe geht.

c. AB UND ZU (Anwesenheit)
-

d. SELTEN (Anwesenheit)
-